Vor dem Tresen liegt der Loser und dient somit als menschlicher Fußhocker. Mit ihren geilen Overknees trampelt die Stiefelherrin auf dem Loserkörper und der Loserfresse herum. Bei der Stiefeldomination bietet sich das Trampling an, denn so kann die Herrin den Loser noch mehr erniedrigen und quälen. Bei den Overknees sind die Absätze sehr lang und spitz. Deshalb kann die Herrin die Absätze sehr heftig in das Loserfleisch bohren. Das bekommen auch die Weichteile des Losers zu spüren, ähnlich wie bei einer CBT.
Zwei sehr strenge und gemeine Herrinnen haben den Loser mit auf einen Trip in die Berge mitgenommen. Er ahnt noch nicht, dass er mit viel Matsch gefüttert wird. Die Herrinnen stampfen mit ihren Boots in sein Gesicht und lassen ihn den Schlamm fressen. Auch bei der öffentlichen Stiefeldominanz muss der Loser auf die Knie gehen. Diese Demütigung muss sein, denn mickrige Loser haben auch nichts anderes verdient. Gesicht und Zunge des Losers sind übersät vom Matsch, aber es scheint ihm zu schmecken.
Drei heiße Ladys tragen High Heels und damit verpassen sie dem Loser ein Trampling. Die Absätze bohren sie tief in das Loserfleisch und die Herrinnen lassen ihn auch die Absätze blasen. Obwohl der Sklave starke Schmerzen hat, genießt er die Aufmerksamkeit der sexy Ladys. Die Herrinnen erniedrigen ihn und zwingen den Stiefellecker, die Overknees und High Heels zu lecken. Dann setzt sich eine der Herrinnen mit ihrer Lederhose auf sein Gesicht und übernimmt die Atemkontrolle. Facesitting und Trampling ist mehr als er verdient.
Stiefelanbeter kann man bei der Stiefeldomination sehr gut demütigen und quälen. Deshalb wird auch dieser armselige Sklave von seiner Herrin gequält. Er darf nicht nur den Dreck von den Stiefeln lecken. Er bekommt auch einen Knebel mit den Stiefeln verpasst. Mal sehen, wie tief er den Stiefel in sein Losermaul stopfen kann. Schließlich wird das Maul des Losers hart gefickt. Aber auch kräftige Tritte muss der Stiefelanbeter einstecken. Die Herrin macht sich lustig über den Sklaven und erniedrigt den kleinen Schwächling.
Ein schöner langer Schaft und tiefe Rillen haben die schönen Lederstiefel deiner Herrin. Gierig wartest du auf deinen Knien, dass die Herrin dir die Erlaubnis gibt, endlich die Stiefel lecken zu dürfen. Den Duft und der Geschmack des Leders lockt dich und weckt deine Sucht. Dein mickriger Loserschwanz zuckt schon und wird ganz prall. Eine Stiefeldomination löst bei dir einen Brainfuck aus, denn sie Herrin spielt mit deiner Sucht. Nach der Wichsanweisung ist dein Sperma auf dem Leder und das darfst du auch ablecken.
Geile Stiefel lassen dich Loser sabbern und deine Loserzunge kann es nicht mehr erwarten, endlich lecken zu dürfen. Auch dein Loserschwanz ist sehr prall und du willst unbedingt wichsen. Doch du wirst dich an die Wichsanweisung halten, denn allein die Herrin entscheidet, ob du keusch bleibst und wann du abspritzen darfst. Bei dieser geilen Stiefeldomination hast du keine Kontrolle mehr. Wenn dein Tribut der Herrin gefällt, dann darfst du Fickversager auch einen Orgasmus haben. Allerdings musst du auch dein eigenes Sperma fressen.
Den Stiefelanbeter benutzen die drei Herrinnen als menschlichen Teppich und trampeln mit ihren Overknees und High Heels auf ihm herum. Bei der dreifachen Stiefeldomination muss der Loser nicht nur das Trampling aushalten, denn die Herrinnen bohren auch ihre Absätze tief in sein Loserfleisch. Zusätzlich wird auch ein Facestanding ausprobiert. Der menschliche Fußabtreter liebt es, den Herrinnen zu dienen, dennoch wimmert der Loser unter den Tritten. Er fleht um Gnade, doch darüber können die Herrinnen nur lachen und demütigen ihn noch mehr.
Zum Feierabend genießt die Stiefelherrin die Stiefeldomination. Der kleine Sklave muss die schmutzigen Stiefel sauber lecken und bekommt dafür heftige Tritte ins Gesicht. Der Fußabtreter muss sich einfach mehr anstrengen. Mit Beschimpfungen und Demütigungen sorgt die Herrin dafür, dass der Loser den Dreck von den Stiefeln auch schluckt. Der Straßenstaub, Matsch und auch Hundescheiße muss der Fußanbeter von den Lederstiefeln lecken und schlucken. Bei der Domination kennt die Herrin keine Gnade. Der Loser wagt erst gar nicht, um Gnade zu betteln.
So wundervolle Stiefel müssen einfach angebetet werden. Der Loser strengt sich sehr an, damit die Lackstiefel wieder glänzen. Immer wieder überprüft die Herrin, ob die Stiefel auch sehr gründlich geleckt werden. Wenn die Herrin noch etwas entdeckt, dann bekommt der Stiefelanbeter einen Tritt in die Loserfresse und muss von neuem beginnen. Wird sein Maul zu trocken, dann spuckt die Herrin im einfach in seine Fresse. Dann hat er wieder genug Speichel und kann weiter lecken. Den Dreck muss er natürlich fressen und schlucken.
Zur Strafe bekommt die gefesselte Sklavin eine Stiefeldomination verpasst. Als menschlicher Teppich liegt die Sklavin auf dem Boden und die Herrin benutzt ihre neuen Stiefel für ein Trampling. Nebenbei kann die Stiefelanbeterin auch ein bisschen die Sohlen lecken und den Absatz schiebt die Herrin in das Losermaul. Genießen kann die Sklavin den Geschmack aber nicht, denn die Tritte sind zu heftig. Die Abdrücke der Stiefel sind auf dem Körper der Sklavin zu sehen. Brutal und gnadenlos trampelt und stampft die Herrin immer weiter.