Am Steuer ihres Autos sitzt die Stiefelherrin und lässt den armseligen Stiefellecker ihre heißen Stiefel lecken. Die öffentliche Demütigung besteht darin, dass die Herrin dem Loser in seine Loserfresse spuckt und ihn an einer Hundeleine führt. Natürlich hat der Sklave für das teure Auto und für die Stiefel bezahlt. Dafür darf er die Pedalen und die Stiefel der Stiefelherrin sauber lecken. Der Stiefelanbeter darf nach der Stiefeldomination nicht im Auto mitfahren. Auf jeden Fall muss er wieder antreten, wenn die Herrin ihn ruft.
Den Sklavenanwärter hat die sadistische Stiefelherrin in einen Käfig gesperrt und nun macht sie ihn zu einem willenlosen Stiefelsklaven. Bei der Sklavenerziehung fängt sie mit einem Trampling an. Er muss die Stiefel lecken und dann darf er die Nylonfüße anbeten, aber er bekommt auch mit den Nylons ein Trampling. Den Fußduft darf er dann als Belohnung inhalieren, bevor die Folter weiter geht. Die gesamte Lektion der Stiefeldomination findet im Sklavenkäfig statt. Aus dem wertlosen Loser wird ein gehorsamer, nützlicher Stiefellecker mit einer Putzlappenzunge.
Mit extrem geilen Stiefeln trampelt die Stiefelherrin in einem Stall auf den wertlosen Sklaven herum. Dazu musste sich der Loser mit nacktem Oberkörper auf den dreckigen Stallboden legen, damit die Herrin auf ihm herum springen kann. Die Stiefel haben lange Absätze aus Metall und an der Ferse sind die Stiefel mit Nägeln ausgestattet. Damit kann man herrliche schmerzhafte Spuren hinterlassen. Hier im Stall kann den Loser keinen schreien hören. Für die Stiefeldominanz hat die Herrin sehr viele Erniedrigungen für den willenlosen Loser parat.
Glänzende schwarze Lederstiefel lässt die Stiefelherrin von ihrem wertlosem Sklaven lecken, denn sie will, dass die Stiefel glänzend bleiben. Zuerst lässt sie den Loser auf die Knie gehen, dann benutzt sie ihn als Fußmatte, um auch die letzten Schmutzreste abzuwischen. Sehr unsanft fährt die Stiefelherrin mit der Sohle über das Gesicht und die Loserzunge. Gnadenlos ist die Herrin, wenn es um ihre Stiefel geht, da spielt es keine Rolle, wie sehr der Loser erniedrigt wird. Sie fickt seinen Verstand und spielt mit seiner Sucht.
Weil der Stiefelanbeter etwas respektlos zu seiner sexy Stiefelherrin war, hat sie ihn angespuckt und lässt ihn ihre sehr schönen Stiefel sauber lecken. Das sexy Outfit und die heiße Herrin machen ihn sehr geil, doch er muss wieder an seinen Platz erinnert werden. Deshalb quält und neckt die Herrin den kleinen Loser. Außerdem wird er auch keusch bleiben müssen, denn wichsen darf er erst mal nicht. Jetzt muss er sich voll und ganz den Stiefeln mit dem geschmackvollen Leder intensiv widmen.
Stiefeldomination aus dem Auto heraus ist besonders für die öffentliche Demütigung sehr gut geeignet. Wenn dann auch noch die Stiefel so richtig schön dreckig sind, dann ist die Domination perfekt. Das ist die perfekte Aufgabe für dich mickriger Stiefellecker. Den ganzen Staub darfst du fressen und auch die Pedalen sauber lecken. Erst dann darfst du die längen Absätze blasen. Auf jeden Fall wirst du dich genau an die Anweisungen deiner Stiefelherrin halten. Ganz geil macht dich das Gefühl des Leders auf deiner Zunge.
Noch wird die Stiefelleckerin zu einer Stiefelsklavin erzogen, deshalb muss sie noch die Hundeleine tragen und bekommt einige Peitschenhiebe, wenn sie Schmutz übersieht. Erst wenn die Stiefel gründlich geleckt wurden, dann muss sie ihre Nase tief in den Schaft stecken und den Fußduft inhalieren. Die Stiefelherrin lässt die Sklavin kriechen und bespuckt sie, um sie zu demütigen. Da die Sklavin immer besser wird, bekommt sie natürlich auch die Dominaküsse. Schließlich wird die Stiefelanbeterin süchtig auf die Stiefeldomination sein und sich der Herrin fügen.
Sehr verlockend spielt die Stiefelherrin mit der Geilheit ihres Sklaven. Nur mit einem Minirock und Stiefel bekleidet muss der Stiefellecker die schwarzen Overknees lecken. Bei der Stiefeldomination raucht die Herrin eine Zigarette und so muss der Loser auch die Asche fressen. Er darf zwar auf die geilen Titten und die heiße Pussy starren, aber nicht berühren. Der Stiefelsklave ist nur für die Stiefel da. Ab und zu spuckt die Herrin ihm in die Loserfresse, damit er den Dreck auch besser schlucken kann.
Stiefelanbeter müssen einfach getreten werden, denn sie betteln darum. Bei der Stiefeldomination geht es ja auch nicht immer um das Lecken der Stiefel, sondern um die Demütigung und den Schmerz. So bekommt dieser kleine Stiefelecker auch ein geiles Handstanding. Weil der Loser so ein Schwächling ist, heult und jammert, tritt die Herrin mit wundervollen Stiefeln auf die Finger und die Hände. Sogar mit den Absätzen quetscht sie die Hände und jeden einzelnen Finger. Für einige Tage wird er nichts mehr anfassen können.
Eine einfache Stiefeldomination kommt für die Stiefelherrin nicht infrage. Bei ihr muss es was ganz Besonderes sein. Es kann der Herrin nicht demütigend genug sein für den Stiefelanbeter. Aus diesem Grund wird es für den nackten Loser jetzt auch hart. Die Herrin hat es sich in ihrem Sessel gemütlich gemacht und der Loser muss die Stiefel lecken, dann spuckt sie einen Apfel aus und crusht ihn. Der Loser muss auf den Matsch wichsen und alles auflecken. Daneben dient er auch als Aschenbecher.