Lange Nadelabsätze bohren sich besonders tief in das faule Loserfleisch bei einem Trampling. Das bekommt der Stiefelanbeter bei seiner Bestrafung zu spüren. Die schönen Stiefel der Stiefelherrin möchte der Loser anbeten, doch die Herrin trampelt seine Weichteile, seinen Kopf und einfach seinen ganzen Körper. Wie ein menschlicher Teppich liegt er da und lässt sich von seiner sexy Herrin bei der Stiefeldomination treten. Wenn der Stiefelanbeter jammert, dann gibt es harte Ohrfeigen. Dem geilen Brainfuck kann sich der hilflose Stiefellecker nicht entziehen.
Für den ungehorsamen Stiefelanbeter wird die Session richtig hart, denn die Stiefelherrin trampelt mit ihren High Heel Stiefeln auf dem Schwächling herum. Das Trampling ist seine Bestrafung, denn er hat die Stiefel nicht richtig sauber geleckt. Die Stiefeldominanz kann grausam sein, denn die Stiefelherrin bohrt gnadenlos ihre spitzen Absätze in das faule Loserfleisch. Dazu kommt ein Facestanding, bei dem die Losernase platt gemacht wird. Kein Körperteil bleibt bei der Erniedrigung verschont und seine Schreie sind Musik in den Ohren der strengen Stiefelherrin.
In einer Ruine kauert die Stiefelanbeterin und wartet auf ihre Bestrafung durch die beiden grausamen Stiefelherrinnen. Gnadenlos lassen die Herrinnen ihre Stiefelsklavin Dreck fressen und sie treten das hässliche Losergesicht der Stiefelleckerin in den Schnee. Die Stiefelsklavin muss auch als menschlicher Aschenbecher herhalten. Rauch, Asche und Spucke muss die Stiefelsklavin ebenfalls schlucken. Gierig leckt die Sklavin die Stiefel und Boots ihrer Herrinnen und lässt sich von ihnen erniedrigen. Zur Stiefeldominanz gehört auch ein doppeltes Trampling. Dazu muss die Sklavin im kalten Schnee liegen.
Weil die schönen Stiefel der sadistischen Stiefelherrin sehr schmutzig sind, muss ihr devoter Stiefelsklave diese wieder reinigen. Dafür darf er eine Bürste und seine Zunge benutzen. Am Ende der Stiefeldomination muss alles sehr sauber sein, sonst bekommt der Stiefellecker eine Bestrafung, die ihm einen Brainfuck verpassen wird. Mit Erniedrigungen und harten Tritten motiviert die Herrin den devoten Loser. Den Dreck auf den Stiefeln muss der Loser fressen und vom Boden auflecken. Gnadenlos begutachtet die strenge Stiefelherrin die Arbeit ihres unterwürfigen Stiefelsklaven.
Schön breit ist die Zunge des Losers, wenn er über die dreckigen Sohlen der Stiefel seiner Herrin leckt. Weil ihr diese Stiefeldomination zu langweilig ist, verpasst die Stiefelherrin dem Loser noch ein hartes Trampling und stampft auf seinem Körper herum. Die Boots hinterlassen tiefe Spuren. Die festen Tritte sollen den Loser erniedrigen und demütigen. Wenn die Herrin mit dem Loser unzufrieden ist, verpasst sie ihm eine extreme Bestrafung. Den Sklaven zu foltern macht mehr Spaß als nur die Stiefel lecken zu lassen.
Für die Bestrafung des Stiefelsklaven hat sich die sadistische Stiefelherrin etwas ganz Besonderes ausgedacht. Öffentlich will sie den Loser demütigen, deshalb muss er nackt auf der Terrasse erst die geilen Overknees sauber lecken und an den Absätzen lutschen. Gierig leckt der Sklave das Leder der Stiefel. Nach der Stiefeldomination muss der mickrige Loser seiner heißen Herrin als menschlicher Aschenbecher dienen. Die Herrin platziert ihn so, dass er gleichzeitig als Fußhocker dienen kann. Damit der Loser die Asche besser schlucken kann, gibts Spucke dazu.
Stiefeldomination gepaart mit einer grausamen CBT und einer Nippelfolter ist für den kleinen Stiefelanbeter genau die richtige Bestrafung. Eine bessere Erniedrigung ist fast nicht möglich, doch Madame Ellen darf man nicht unterschätzen, denn ihr fällt immer noch etwas Grausameres ein, um Loser zu demütigen und zu quälen. Gefesselt muss er die Folter über sich ergehen lassen, denn die Schmerzen sind fast unerträglich. Heulend erkennt er die Überlegenheit der Herrin an und ergibt sich seinem Schicksal. Hauptsache, er darf die wundervollen Stiefel lecken.
Zuerst weigert sich der Sklave, doch dann fügt er sich, denn die Bestrafung in der Öffentlichkeit ist schlimmer als die Stiefeldomination, deshalb macht er sich an die Arbeit und leckt zuerst die Boots sauber, dann darf er die verschwitzten Socken inhalieren und auslutschen. Die nackten Füße darf er auch von dem Schmutz befreien. Er gibt sich Mühe, doch die Princess zwingt ihn, den Dreck zu fressen. Er hat keine Chance, der Demütigung zu entkommen, denn die Herrin hat die Kontrolle.
Ein extrem hartes und grausames Ballbusting erwartet den Loser als Bestrafung. Die wundervolle Lederherrin bohrt ihre Stiefelabsätze ganz tief in sein Loserfleisch. Sein ganzer Körper zeigt schon heftige Spuren des Trampling, doch er wagt es nicht, sich zu wehren, denn dann wird die Herrin noch grausamer. Die ganze Tortur ist für den Loser sehr erniedrigend, doch die Schmerzen sind noch schlimmer. Da er seiner Herrin hörig ist, wird er die Qualen aushalten, denn er hat Angst, dass sie ihn ignoriert.
So ist die Demütigung perfekt, denn der Sklave wird nackt an der Leine vor seine Hundehütte geführt und muss nach dem Spaziergang die Stiefel seiner Herrin sauber lecken. Da er ein armseliges Schwein ist, hat er auch eine Schweinsmaske an, um darauf aufmerksam zu machen, dass er ungehorsam ist. Da er nackt ist, ist das Ballbusting entsprechend schmerzhaft. Schläge bekommt er auch oft, weil er sonst nicht gehorchen will. Die Herrin ist sehr sadistisch, wenn es um Bestrafungen geht.